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Start Aktuelles Allgemein Tag des brandverletzten Kindes = 7. Dezember

Tag des brandverletzten Kindes = 7. Dezember

 

Foto: Gabriela Acklin, © Alle Rechte liegen ausschließlich bei Paulinchen e.V.

 

Der "Tag des brandverletzten Kindes" will...

  • für brandverletzte Kinder eine Lobby schaffen
  • auf die vielen thermisch verletzten Kinder jedes Jahr aufmerksam machen
  • auf die schwerwiegenden Folgen von Verbrennungen und Verbrühungen hinweisen
  • Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen
  • über Unfallgefahren aufklären und zeigen, wie man sein Kind schützen kann
  • über Erste-Hilfe-Maßnahmen informieren

Anzahlen thermische Verletzungen

Logo TDBK

 

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V. ruft zum 6. bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes auf:

Verbrannt – verbrüht, was tun?

„Verbrannt – verbrüht, was tun?“ unter diesem Motto findet am 7. Dezember der jährliche „Tag des brandverletzten Kindes“ statt. Zahlreiche Aktionen machen in ganz Deutschland auf Erste-Hilfe-Maßnahmen, Behandlungsmöglichkeiten und die hohen Unfallzahlen aufmerksam.

„Brandverletzte Kinder sollten unbedingt in Kliniken behandelt werden, die auf die Behandlung von thermischen Verletzungen spezialisiert sind“, fordert Adelheid Gottwald, Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V. zum diesjährigen „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember. Unter dem Motto „Verbrannt – verbrüht, was tun?“, werden Aktionspartner wie Feuerwehren, Kliniken, Apotheken, Kitas und Arztpraxen zeigen, was zu tun ist, wenn ein Verbrennungs- oder Verbrühungsunfall passiert.

Ein Unfall mit thermischen Verletzungen setzt eine Rettungskette mit mehreren Beteiligten wie Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Kliniken in Gang. In Deutschland gibt es 19 Zentren mit Spezialeinheiten für schwer brandverletzte Kinder mit insgesamt 46 Betten. Wann eine Indikation für eine Vorstellung oder Verlegung in ein Zentrum oder eine spezialisierte Klinik besteht, beschreibt die S2k-AWMF-Leitlinie zur Behandlung von thermischen Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung), die in diesem Jahr überarbeitete und aktualisiert wurde.

Jährlich werden mehr als 30.000 Kinder in Deutschland wegen Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich behandelt. Die häufigste Unfallursache bei thermischen Verletzungen im Kindesalter sind Verbrühungen. Mehr als 70 % der Kinder sind zum Unfallzeitpunkt jünger als 5 Jahre. Experten schätzen, dass ca. 60 % aller Unfälle mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen, angepasst an den sich ständig vergrößernden Radius eines heranwachsenden Kindes, vermieden werden könnten.

„Es ist wichtig, dass wir die Öffentlichkeit darüber aufklären, was Eltern tun können, um ihr Kind vor diesen folgenschweren Unfällen zu schützen. Dafür biete der jährliche TAG DES BRANDVERLETZTEN KINDES eine gute Plattform“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Prof. h. c. Norbert Pallua, Direktor der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie der Uniklinik RWTH Aachen und medizinischer Schirmherr der Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V.

„Auch Kliniken haben an diesem Aktionstag die Möglichkeit zu zeigen, was medizinisch möglich ist in der Behandlung schwer brandverletzter Kinder.“

 

Aktionen zum „Tag des brandverletzten Kindes“ werden im Aktionskalender auf der Webseite www.tag-des-brandverletzten-kindes.de veröffentlicht.

 

Links:
www.paulinchen.de
www.tag-des-brandverletzten-kindes.de
Facebook

 

Kontakt:
Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V.
Anneliese Stapelfeldt (040 / 52950884) und Adelheid Gottwald (02102 / 135739)
Segeberger Chaussee 35, 22850 Norderstedt
E-Mail:
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